2024 / Infraschall, Windenergie, Windräder & Lügen: Die Fake News der Schein-Bürgerinitiativen gegen Windenergie


Veröffentlicht am 07.03.2024 in der Kategorie Energie von Axel Mayer

Infraschall, Windenergie, Windräder & Lügen: Die Fake News der rechtspopulistischen Schein-Bürgerinitiativen gegen Windenergie


Aktueller Einschub: Infraschall-Lügen & Wissenschaft


Die extrem kohlefreundliche Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat 2021 eine eigene Studie für massiv fehlerhaft erklärt und so ein von Windkraftgegnern oft genanntes Argument gegen die Rotoren entkräftet. Der ehemalige Kohle- & Atomlobbyist & Bundeswirtschaftsminister Altmaier hat sich für den unglaublichen Fehler entschuldigt.
Etwas verschämt musste die Bundesfachbehörde einräumen, dass sie in einer seit Jahren viel zitierten Studie über Infraschall "einen systematischen Fehler" gemacht habe: Die veröffentlichten Schallwerte seien um "36 Dezibel zu hoch" gewesen. Da die Skala logarithmisch ist – das heißt: 10 Dezibel mehr bedeuten eine Verzehnfachung – beläuft sich der "Fehler" auf einen Faktor von mehreren tausend.


Lärm
Gerade in Deutschland nimmt der Lärm zu: "Straßenverkehrslärm, Schienenverkehrslärm, Fluglärm, Industrielärm, Baustellenlärm, Nachbarschaftslärm, Freizeitlärm & Sportlärm". Während immer mehr Menschen unter echtem Lärm leiden wird bundesweit ein kleiner Randaspekt des Lärms von interessierten Kreisen und Lobbyistenzum Schwerpunkt der veröffentlichten Debatte gemacht.

Die Windenergie sorgt für Streit
Vom Schwarzwald bis an die Nordsee wird über das Für und Wider der Windenergie immer noch kontrovers diskutiert.
Eines der vielen, häufig vorgeschobenen Argumente gegen Windenergie ist der Infraschall. Es ist gut, dass endlich auch über Infraschall und Lärm eine öffentliche Debatte stattfindet. Erstaunlich ist allerdings, dass es diese Debatte immer nur dann gibt, wenn es um die umweltfreundliche Energieerzeugung durch Windkraft geht, und dass die großen anderen Lärmprobleme viel zu wenig diskutiert werden.

Es ist beeindruckend zu sehen
wie es die gut organisierte Lobby der alten fossilen Energien schafft, Randthemen zu medialen Hauptthemen zu machen.

Warum wird die kleinere Bedrohung wahrgenommen und die andere nicht einmal diskutiert? Warum haben kleine, einflußreiche Lobbys so viel Macht?

Von den meisten der bisher öffentlich vorgetragenen Argumente gegen die Nutzung der Windkraft sind bei ordnungsgemäßem Bau und Planung der Anlagen eigentlich nur drei Aspekte übrig geblieben:



Infraschall / Windenergie / Windräder / Bürgerinitiativen

Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat zum Thema "Windenergieanlagen – beeinträchtigt Infraschall die Gesundheit?" eine Studie erstellt. Wir zitieren die Zusammenfassung:

Fazit:
Da die von Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel in der Umgebung (Immissionen) deutlich unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen liegen, können nach heutigem Stand der Wissenschaft Windenergieanlagen beim Menschen keine schädlichen Infraschallwirkungen hervorrufen. Gesundheitliche Wirkungen von Infraschall sind erst bei sehr hohen Pegeln zu erwarten, die dann im Allgemeinen auch wahrnehmbar sind. Nachgewiesene Wirkungen von Infraschall unterhalb dieser Schwellen liegen nicht vor.

Sehr lesenswert ist der Text von Wikipedia
zu Infraschall


[quote]

Eines der Kernargumente der Windkraftgegner*innen ist der sogenannte Infraschall.


Es wird unterstellt, dass die Rotation der Windräder solch starken Infraschall verursacht (also Schwingungen, die für das menschliche Ohr nicht direkt hörbar sind), dass das menschliche Wohlbefinden stark beeinflusst würde, physisch und psychisch.

Eine neue Studie der Universitäten TU München, Halle-Wittenberg, Stuttgart und Bielefeld sowie des Karlsruher Technologieinstituts KIT hat nun an zwei Standorten in Deutschland untersucht, inwiefern sich die messbaren – insbesondere nicht akustisch wahrnehmbaren – Schallwellen auf Anwohner*innen und deren Gesundheit auswirken.

Dabei beziehen sich die Wissenschaftler*innen explizit auf akustische und seismische Wellen, die von der Rotation der Windräder ausgehen. Laut Dr. Johannes Pohl von der Universität Halle-Wittenberg liegen die verursachten Schwingungen vielfach unterhalb der menschlichen Wahrnehmungsschwelle, deshalb sei es unwahrscheinlich, dass sie Stress oder sonstiges Unwohlsein hervorrufen könnten.

Ein weiterer aktueller Versuch der Universität Bayreuth hat die Infraschallemissionen im Innenraum eines fahrenden PKWs ausgewertet und kommt zu dem Schluss, dass Autofahrer*innen schon nach kurzer Fahrtzeit (10-12 Minuten) wesentlich höheren Infraschallwerten ausgesetzt sind als Anwohner*innen eines 300 Meter entfernten Windrades mit einer Leistung von bis zu 1,3 Gigawatt. Während einer dreieinhalbstündigen Autofahrt werden Autofahrer*innen“ genauso viel Infraschallenergie ausgesetzt wie 10.000 Tage (über 27 Jahre!) Aufenthalt im 300m Abstand zum [hier als Vergleich verwendeten] Harsdorfer Windrad.“

All diese Untersuchungen belegen, dass Infraschall-Belastung in der Tat nicht mehr als ein Mythos ist, der v.a. von Gegner*innen der Erneuerbaren Energien und insbesondere der Windkraft angeführt werden, um die Energiewende zu torpedieren"
Quelle: Hans Joachim Fell



Infraschall: Die Tricks der „Bürgerinitiativen“ gegen Windkraft


Ein lesenswerter Leserbrief vom 24.9.2018 in der Badischen Zeitung

„Man hätte einen Lehrfilm drehen können bei der Infoveranstaltung zur Kappler Windkraftplanung, wie eine Veranstaltung für Bürger durch angereiste organisierte Windkraftgegner manipuliert wird. Geschickt verteilt und größtenteils verdeckt so agierend und agitierend, dass der Eindruck entstand, dass viele Kappler Bürger gegen Windkraft seien.

Besonders stach mir die wiederholte Behauptung eines Gastes an diesem Abend ins Auge, der Deutsche Ärztetag 2015 habe ein Moratorium für Windkraftanlagen gefordert, woran sich ja eindeutig zeige, dass Infraschall durch Windkraftanlagen nicht ungefährlich sein könne. Dass meine Kollegen so etwas beschlossen hätten, ohne dass es mir bekannt geworden wäre, hätte mich doch sehr gewundert. Ein kurzer Blick in die Beschlussfassung des Deutschen Ärztetages 2015 und die zugehörige Stellungnahme der Bundesärztekammer reicht aus, um zu belegen, dass diese Behauptung völlig falsch ist. Richtig ist lediglich, dass der Deutsche Ärztetag einmal einen Entschließungsantrag zum Thema Infraschall bei Windenergieanlagen vorgelegt bekommen hat. Falsch ist dagegen die Behauptung, der Deutsche Ärztetag habe diesem Antrag zugestimmt. Der Antrag wurde an die Bundesärztekammer weiterverwiesen.
Die Bundesärztekammer lehnte diesen Antrag am 26. Juni 2015 ab und verweist in ihrer Begründung auf ein Faktenpapier von 2015, das unter Mitwirkung von Ärzten des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit der Bundesärztekammer erstellt worden war. Hier ist folgendes Resümee zu finden: "Trotz des benannten Forschungsbedarfs sind sich die Expertinnen und Experten einig, dass die aktuellen Erkenntnisse und vorliegenden Daten keine hinreichend belastbaren Befunde zum Thema Infraschall bei Windenergieanlagen liefern, die klar für eine Gesundheitsgefährdung sprechen. (...) Bei der Festlegung der entsprechenden Anhalts- und Grenzwerte hat der Gesetzgeber auch Fragen zur Gesundheitsvorsorge berücksichtigt und bisher bezüglich Infraschall keine Anhaltspunkte gesehen, die geltenden Grenzwerte und Regelungen zu verändern."
Trotzdem ist diese Falschbehauptung eines Ärztetag-Beschlusses quasi gegen Windkraft, die man nur beschönigend nicht als Lüge und gezielte Hetze bezeichnen könnte, genau so auf der Webseite der "Bürgerinitiative zum Schutze des Hochschwarzwaldes e.V. St. Märgen" zu finden. Besagter Gast räumte nach der Veranstaltung mir gegenüber ein, zu dieser Organisation zu gehören, die im Internet von 2002 bis 2018 unter http://www.windkraftgegner-schwarzwald.de firmierte. Genau so wird diese Falschaussage zum Ärztetag auch auf anderen, vornehmlich Anti-Windkraft-Webseiten ständig wiederholt und weiterverbreitet in klassischer Fake-News-Manier. So ein Affentheater von zugereisten extremen Windkraftgegnern zur Wutbürger-Generierung lassen wir Kappler uns nicht – noch einmal, muss man leider sagen – bieten.
Dr. med. Patrick Weisser


Infraschall / Wikipedia


Niederfrequente Schwingungen, sog. Infraschall, entstehen vor allem bei Anlagen mit Stallregelung, wie sie heute nicht mehr errichtet werden. In geringem Maße sind sie auch bei modernen Anlagen mit Pitch-Regelung nachzuweisen. Dieser Infraschall ist bereits in geringer Entfernung von den Anlagen nicht mehr wahrnehmbar.[175] Durch die von der TA Lärm ohnehin geforderten Abstände von Windkraftanlagen zur Bebauung gehen keine Gefahren für Anwohner aus.[176] Wind erzeugt am eigenen Haus sehr viel intensiveren Infraschall als eine Windkraftanlage oder ein Windpark im gesetzlichen Abstand.[177] Wissenschaftlicher Konsens ist, dass der von Windkraftanlagen ausgehende schwache Infraschall keinen gesundheitsschädlichen Einfluss hat. Für bisweilen geäußerte Befürchtungen, dass von Infraschall Gesundheitsgefahren ausgehen, gibt es keine wissenschaftlich belastbaren Belege.[178][175][166] In der öffentlichen und medialen Debatte werden verschiedene Krankheitsbilder wie „Wind Turbine Syndrome“, „Vibro Acoustic Disease“ oder „Visceral Vibratory Vestibular Disturbance“ benutzt, von denen aber keines wissenschaftlich bzw. diagnostisch anerkannt ist.[179]

Mittlerweile kamen verschiedene Studien zu dem Ergebnis, dass möglicherweise der sogenannte Nocebo-Effekt, das Gegenstück des Placebo-Effektes, für Beschwerden in der Nähe von Windkraftanlagen verantwortlich sein könnte. Demnach bewirkt nicht der Infraschall selbst, sondern die Angst vor einem gesundheitsschädlichen Einfluss des Infraschalles die Beschwerden. In einem Experiment wurden Probanden Infraschall ausgesetzt, anderen Teilnehmern wurde nur vorgegeben, dass sie Infraschall ausgesetzt würden, ohne dass dies tatsächlich der Fall war. Vor dem Test wurde einem Teil der Probanden aus beiden Gruppen eine Dokumentation über schädliche Wirkungen des Infraschalls gezeigt, während den anderen erklärt wurde, dass Infraschall unbedenklich sei. Während bei den zuvor beruhigten Probanden keine Veränderungen festzustellen waren, zeigten Probanden der ersten Gruppe die ihnen zuvor erklärten Symptome, unabhängig davon, ob sie Infraschall ausgesetzt waren.[180][181]
Infraschall zugeschriebene Krankheitssymptome gelten als „kommunizierte Krankheit“,
die von wenigen Ausnahmen abgesehen erst nach 2008 gemeldet wurden, als Anti-Windkraft-Gruppen damit begonnen hatten, Windkraftanlagen als gesundheitsschädlich darzustellen.[179] In diesem Jahr wurde von Nina Pierpont, einer Kinderärztin, die mit einem Anti-Windkraftaktivisten verheiratet ist, in einem nichtwissenschaftlichen und im Selbstverlag herausgegebenen Buch ein sog. „Windturbinensyndrom“ postuliert, das anschließend in der Öffentlichkeit z. T. stark rezipiert wurde.[179] In der wissenschaftlichen Debatte wird diese Arbeit sowie die darin aufgestellte Hypothese aufgrund gravierender methodischer Fehler jedoch verworfen. So basiert die Untersuchung auf Angaben von 38 Anwohnern von Windkraftanlagen, die vorhandene gesundheitliche Probleme auf die Windkraftanlagen zurückführten und von Pierpont zuvor via Internet angeworben wurden. Darüber hinaus fanden weder Infraschallmessungen noch persönliche Untersuchungen statt, sondern nur 23 Telefongespräche; die Symptome von 15 weiteren Personen wurden ausschließlich durch Dritte telefonisch übermittelt.[182][183][184]
Quelle: Wikipedia
zu Infraschall[/quote]


Infraschall - Lärm - Wind - Windenergie, Windkraftanlagen & Atom- & Kohlelobby - Gesundheitsgefahr, Industrieinteressen & Windenergie



Hier geht´s zur BUND-Position zum Thema Windenergie


Einschub:


Windenergie, Energiewende & die Interessen der Kohle- und Atomkonzerne EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON

Den großen, alten Dinosauriern der Energiewirtschaft geht es ökonomisch schlecht. Viel zu lange haben sie auf die gefährliche Atomkraft und auf die klimaschädliche Kohle gesetzt und die Energiewende, hin zu den umweltfreundlichen nachhaltigen Energien der Zukunft, schlicht verschlafen.

Verzweifelt, aber immer noch machtvoll, bekämpfen globale Energiekonzerne und ihre Netzwerke die Energiewende und die alternativen Energien in BürgerInnenhand:

  • Da sind die Atom- & Kohle Lobbyisten in FDP, AfD, CDU & CSU die trotz Fukushima und Klimawandel die Energiewende wo immer möglich ausbremsen, verzögern und behindern.
  • Die Atom-Konzerne, die uns mit ihren AKW bedroht haben und bedrohen, wollen vor dem Bundesverfassungsgericht auch noch Milliarden einklagen, weil sie uns mit ihren alten riskanten Gelddruckmaschinen nicht mehr bedrohen dürfen.
  • Und da ist der massive Kampf gegen jede Art der privaten Energieerzeugung. Jedes privat gebaute Windrad kleiner Betreiber und jede PV-Anlage ist eine Konkurrenz zu den Atom- und Kohlekraftwerken und den Offshore-Windparks der Großkonzerne. Das Energieerzeugungsmonopol der Mächtigen wird von den Privaten gebrochen. Es gibt eine mächtige Lobby, die auf Kohle setzt und neue AKW bauen will.

Gerade die großen Energieversorgungsunternehmen wie EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON
und einige große industrielle Stromverbraucher hatten schon vor Fukushima im Hintergrund an den Strippen des Widerstandes gegen die Windenergienutzung gezogen, wie die Fachautorin Claudia Peter am Beispiel des Bonner Rechtsanwaltes Thomas Mock eindrucksvoll aufgezeigt hat.
Die Konzerne treten in diesen Konflikten schon lange nicht mehr selber auf. Sie lassen die schmutzige Arbeit von gut organisierten Klimawandelleugnern, von der "Initiative Neue (un-)Soziale Marktwirtschaft" und industrienahen Verbänden, Stiftungen , von der AfD und Bürgerinitiativen erledigen.


Wie formulierte Dr. Sebastian Schwark von der PR-Agentur Hill & Knowlton die neue Aufgabe für Unternehmen der Energiewirtschaft? "Die Kernfrage ist […] nicht, wie Protest zu vermeiden ist, sondern wie wir Protest managen können“.

Die wenigsten Bürgerinitiativen gegen Windenergie sind direkt industriegelenkt. Es gibt erfreulicherweise auch einige Gruppen, die ein echtes Interesse an Landschaft, Artenschutz und Lärmproblemen haben und auch der BUND ist nicht an jedem Standort für jedes Windrad.

Doch die wichtigen Kampagnen, Impulse und manche aufgebauschten Mythen der Gegner der Energiewende und der Windkraftwerke kommen häufig von industrienahen Journalisten und Lobbyisten wie Alexander Neubacher oder Dirk Maxeiner & Michael Miersch. Auch die finanzstarke, so genannte „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“, eine Lobbyorganisation des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall und insbesondere die AfD bekämpfen die Energiewende in BürgerInnenhand.

EIKE, das so genannte"Europäische Institut für Klima und Energie", eine der wichtigsten deutschen Organisationen der Kohlelobby und Klimawandelleugner, ist ein zentraler Impuls-, Text- und Mythengeber für die Windradgegner. Themen wie „Infraschall“ werden dort gezielt gesetzt, aufgebauscht und verbreitet. Die Chemtrail-Verschwörungstheoretiker und auch die neue Atompartei AfD kämpfen gegen Windenergie und Energiewende.


Vorteile der Windenergienutzung aus Sicht der Bayerischen Staatsregierung, die der Windenergie ja nicht gerade sehr positiv gegenüber steht.

  • Windenergie steht als erneuerbare Ressource dauerhaft zur Verfügung
  • Kein Kohlendioxid (CO2)-Ausstoß während des Anlagenbetriebs
  • Geringer Flächenbedarf von Windenergieanlagen
  • Neben der Wasserkraft kostengünstigste Form regenerativer Stromerzeugung
  • Sehr kurze energetische Amortisationszeit (3 bis 6 Monate)
  • Windenergieanlagen produzieren ihren Strom vorwiegend im Winter, wenn der Bedarf am höchsten ist

Quelle: Bayerische Staatsregierung


Windenergie und energetische Amortisation
Eine energetische Amortisation (je nach Standort) in 3 bis 6 Monaten, wie sie die Bayerische Staatsregierung aufführt, bedeutet, dass in diesem kurzen Zeitraum die Energie "geerntet wird, die für den Bau und für die Produktion von Türmen, Getrieben und Flügeln gebraucht wurde. Danach erzeugt das Windrad einfach "Netto-Strom".

Windräder belasten die Umwelt am wenigsten
Erneuerbare Energien sind gut für Klima und Natur, Kohlekraftwerke dagegen schlecht, klar. Aber wie stark sind die Unterschiede wirklich? Das Umweltbundesamt hat nachgerechnet und 2019 eine Studie veröffentlicht: Braunkohle ist demnach 74 Mal schädlicher für die Umwelt als Windräder.
Windenergie und Wasserkraft verursachen mit 0,28 bzw. 0,3 Cent pro Kilowattstunde die geringsten Umweltkosten. Mit Abstand folgen die anderen Erneuerbaren Energieformen Photovoltaik (1,64 Cent) und Biomasse (7,71 Cent). Von den fossilen Energien kann einzig Erdgas mit Umweltkosten von 8,59 Cent pro Kilowattstunde den einstelligen Bereich halten, Steinkohle und besonders Braunkohle sind mit 18,79 und 20,81 Cent pro Kilowattstunde am schädlichsten für Klima, Natur und Gesundheit.


Gerade in Südbaden,
mit unserem Blick auf das abgestellte AKW Fessenheim und auf das älteste AKW der Welt in Beznau, können wir nicht egoistisch alle Probleme der Energieerzeugung nach Norddeutschland abschieben. In Baden-Württemberg wurde die Energiepolitik des Landes viel zu lange in der Konzernzentrale der EnBW gemacht. Aus diesem Grund muss die neue grün-rote Landesregierung die alte flächenhafte Verhinderungsplanung beenden, was aber auch nicht Wildwuchs heißen darf.

In den Abwägungsprozess um den Landschafts- und Naturschutz und das Infraschall-Argument


müssen auch die großen "Alternativen" zur Windenergienutzung einbezogen werden, und das waren bisher eben Kohle und Atom. Windräder erzeugen keinen Kinderkrebs und bei der Windenergienutzung fällt kein Atommüll an, der eine Million Jahre gelagert werden muss. Bei einem Unfall im Windpark müssen im Gegensatz zu den Regionen um Tschernobyl und Fukushima keine riesigen Landstriche dauerhaft evakuiert werden. Nach wenigen Monaten Betrieb hat sich ein Windrad energetisch amortisiert. Windräder produzieren kein CO2 und sind ein wichtiger Ausweg aus der drohenden Klimakatastrophe. Nicht Windräder, sondern der Klimawandel bedroht unsere Artenvielfalt. Bei der Windenergienutzung müssen keine Menschen in Uran- und Kohlegruben sterben und Kriege um Wind sind im Gegensatz zu Kriegen um Öl ebenso nicht sehr wahrscheinlich. Die Wertschöpfung bleibt im Land und mit den Gewinnen wird üblicherweise nicht der Islamische Staat suventioniert, was man von unserem Geld, das an die Ölscheichs fließt, leider nicht mit Sicherheit sagen kann.

Peak Oil, Peak Gas, Peak Uran und die alternativen Energien
Die mittel- und langfristig drohende, weltweite Energiekrise unübersehbaren Ausmaßes lässt sich nur durch die Nutzung nachhaltiger Energien, durch Einsparungen und eine Politik der Nachhaltigkeit bekämpfen. Ziel muss es sein, mit einem wesentlich verringerten Input von Energie, Rohstoffen und Arbeitszeit ein gutes Leben zu führen. Auch Uran ist endlich. Nur ein schneller Umstieg auf regenerative Energien kann diese Probleme lösen. Ansonsten werden wir in Zukunft "Benzinaufstände" erleben, so wie es in der Vergangenheit Brotaufstände gegeben hat.


Billiger Atomstrom?


Teurer, gefährlicher Atomstrom aus den neuen Druckwasserreaktoren in Hinkley Point (England)
Immer noch werben atomare Tarnorganisationen, wie RePlanet, und marktradikale Medien und Parteien für den Bau von "kostengünstigen" neuen Atomkraftwerken.
Doch neue Atomkraftwerke sind teuer und gefährlich. Die Finanzierung des neuen AKW in Hinkley Point C durch staatliche Förderungen ist ein Novum. Der Deal umfasst nicht nur eine Kreditgarantie in Höhe von mehr als 20 Milliarden Euro zur Absicherung der Baukosten. Kräftig zuzahlen will London auch während der geplanten 60-jährigen Betriebszeit. Garantiert wird ein mit elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) vergleichsweise hoher Abnahmepreis für den in Hinkley Point C produzierten Atomstrom. Dies über 35 Jahre, plus Inflationsausgleich. Konservativ hochgerechnet mit einer Inflationsrate von zwei Prozent macht das eine Vergütung von 22 Cent pro kWh im letzten Förderjahr. Zum Vergleich: Das Solarkraftwerk Al Shuaiba PV IP wird künftig seinen Strom für gerade mal 1,04 US-Cent verkaufen. Strom aus englischen Offshore Windanlagen wird für 4- bis 6 Cent eingespeist.
Warum sollen wir auf eine gefährliche, teure Hochrisikotechnologie wie den Druckwasserreaktor setzen, wenn wir kostengünstige, umweltfreundliche Alternativen haben?
  • Die Kosten für den Solarstrom aus Fotovoltaikanlagen sind in den letzten zwei Jahrzehnten um mehr als 90 Prozent gesunken.
  • Die Kosten für den Windstrom sind im letzten Jahrzehnt auf etwa die Hälfte gesunken.
  • Die Kosten für das Speichern einer Kilowattstunde Strom in Batterien sind im letzten Jahrzehnt um fast 90 Prozent gesunken.
  • Strom aus neuen AKW wird immer teurer und ist nicht mehr konkurrenzfähig.






Windräder lassen sich problemlos demontieren
Sie müssen im Gegensatz zum Atommüll nicht über eine Million Jahre endgelagert werden. Die Nutzung der Windenergie ist ein Teilstück einer umweltfreundlichen, nachhaltigen Energieversorgung. Bei der Diskussion um Ästhetik und Landschaftsschutz sollten diese wichtigen Argumente mit einfließen.

Windräder
sind wichtige Bausteine für eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung. Nicht mehr und nicht weniger. Andere Alternativenergien und Energie sparen sind ebenso wichtig. Es ist unredlich, Windenergie gegen Sonne, Holz, Biomasse und Geothermie auszuspielen. Wir brauchen das gesamte breite Spektrum an Alternativenergie für eine nachhaltige Zukunft.
Den zerstörerischen Traum
vom dauerhaften, unbegrenzten Wachstum im begrenzten System Erde können allerdings auch die Alternativenergien nicht erfüllen. Wer das amerikanische Wachstumsmodell mit Energie- und Rohstoffverschwendung und Geplanter Obsoleszenz auf den Rest der Welt übertragen will, der fährt diesen Planeten mit und ohne Windenergie gegen die Wand. Mit Windenergie geht das dann nur ein wenig langsamer.

Wenn es
zum zunehmenden Verkehrslärm eine angemessene Debatte gäbe, dann wären auch die Konflikte um Windenergieanlagen und Infraschall zumindest nachvollziehbar. Der flächendeckende Widerstand gegen den Naturschutz und gegen die Windenergie zeigt, woher der Wind tatsächlich weht.



Hier ein lesenswerter Auszug aus einer Studie: Bayerisches Landesamt für Umwelt / Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit


Umwelt-Wissen – Klima und Energie: Windenergieanlagen – beeinträchtigt Infraschall die Gesundheit?

„Auch die Untersuchungen anderer Schall-Experten zeigen, dass die von Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel deutlich unter der Hör- und Wahrnehmungsschwelle liegen:
  • Messungen in der Umgebung einer 1,5-MegaWatt -Windenergieanlage (Immissionen) im Windpark Hohen Pritz kommen zu dem Ergebnis, dass im Abstand von 600 Metern die Hörschwellenkurve im Infraschallbereich deutlich unterschritten wird. Zwischen dem Betriebszustand „Windenergieanlage an“ und den Hintergrundgeräuschen bei ausgeschalteter Anlage ist kein nennenswerter Unterschied zu erkennen (Typ Südwind S 77).
  • Eine dänische Studie, in der Daten von 48 kleinen und großen Windenergieanlagen (80 Kilowatt bis 3,6 Megawatt) ausgewertet wurden, kommt zu folgendem Schluss: „Windenergieanlagen emittieren ganz gewiss Infraschall, aber die Pegel sind niedrig, wenn man die Empfindlichkeit des Menschen für solche Frequenzen in Betracht zieht. Selbst dicht an den Windenergieanlagen liegt der Schalldruckpegel weit unter der normalen Hörschwelle, und der Infraschall wird daher nicht als ein Problem angesehen für Windenergieanlagen derselben Konstruktion und Größe wie die untersuchten.“
  • Messungen der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) sowie eine Studie aus Australien legen weiterhin dar, dass Infraschall im ländlichen Bereich im Wesentlichen durch den Wind bestimmt wird, im städtischen Bereich sind technische Anlagen oder Fahrzeuge die Hauptquellen (Immissionen). Windenergieanlagen haben dagegen keinen wesentlichen Einfluss.
  • Die LUBW untersuchte 2013 bis 2015 tieffrequente Geräusche inklusive Infraschall. Gemessen wurden zum einen in der Nähe von modernen Windkraftanlagen, zum anderen im Straßenverkehr, in Haushalten sowie in städtischer und ländlicher Umgebung. Das Ergebnis zeigt, dass Infraschall überall vorhanden ist – Windkraftanlagen leisten dabei keinen wesentlichen Beitrag, denn ihre Infraschallpegel liegen deutlich unter der Wahrnehmungsgrenze des Menschen.


[quote]Rechtliche Aspekte
Infraschall kann zu Belästigungen führen, wenn die Pegel die Wahrnehmbarkeitsschwelle des Menschen überschreiten (nach Entwurf DIN 45680). Bei Windenergieanlagen wird diese Schwelle bei weitem nicht erreicht.
Bereits mehrere Gerichte haben sich mit dem Thema Infraschall beschäftigt. Das Verwaltungsgericht Würzburg stellt dazu zusammenfassend fest, dass „im Übrigen hinreichende wissenschaftlich begründete Hinweise auf eine beeinträchtigende Wirkung der von Windenergieanlagen hervorgerufenen Infraschallimmissionen auf den Menschen bisher nicht vorliegen. Bei komplexen Einwirkungen, über die noch keine hinreichenden wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen, gebietet die staatliche Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 1 GG nicht, alle nur denkbaren Schutzmaßnahmen zu treffen.
Deshalb ist der Verordnungsgeber nicht verpflichtet, Grenzwerte zum Schutz von Immissionen zu verschärfen (oder erstmals festzuschreiben), über deren gesundheitsschädliche Wirkungen keine verlässlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen.“ (VG Würzburg Urteil vom 7.Juni 2011, AZ W 4 K 10.754)


Fazit
Da die von Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel in der Umgebung (Immissionen) deutlich unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen liegen, können nach heutigem Stand der Wissenschaft Windenergieanlagen beim Menschen keine schädlichen Infraschallwirkungen hervorrufen. Gesundheitliche Wirkungen von Infraschall sind erst bei sehr hohen Pegeln zu erwarten, die dann im Allgemeinen auch wahrnehmbar sind. Nachgewiesene Wirkungen von Infraschall unterhalb dieser Schwellen liegen nicht vor.“

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt / Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit[/quote]



Übersicht: Windenergie, Wind, Windräder, Windkraft



Aktueller Einschub: Windenergie & Artenschutz
Bei den Bränden in den USA im Jahr 2020 verbrannten erneut Menschen, Gebäude und Millionen Tiere. Hauptursache der Walbrände ist der menschengemachte Klimawandel. Nur mit zukunftsfähigen Energien kann der Klimawandel bekämpft werden. Wer Windräder verhindert sollte nicht mit Wald- und Artenschutz argumentieren.

Windräder belasten die Umwelt am wenigsten
Erneuerbare Energien sind gut für Klima und Natur, Kohlekraftwerke dagegen schlecht, klar. Aber wie stark sind die Unterschiede wirklich? Das Umweltbundesamt hat nachgerechnet und 2019 eine Studie veröffentlicht: Braunkohle ist demnach 74 Mal schädlicher für die Umwelt als Windräder.
Windenergie und Wasserkraft verursachen mit 0,28 bzw. 0,3 Cent pro Kilowattstunde die geringsten Umweltkosten. Mit Abstand folgen die anderen Erneuerbaren Energieformen Photovoltaik (1,64 Cent) und Biomasse (7,71 Cent). Von den fossilen Energien kann einzig Erdgas mit Umweltkosten von 8,59 Cent pro Kilowattstunde den einstelligen Bereich halten, Steinkohle und besonders Braunkohle sind mit 18,79 und 20,81 Cent pro Kilowattstunde am schädlichsten für Klima, Natur und Gesundheit.
Dennoch haben es Energie-Konzerne, Klimawandelleugner und Lobbyisten in CDU, CSU, AfD & FDP geschafft, die umweltfreundlichste Form der Energiegewinnung massiv zu behindern.







Ausblick: UN-Klimakonferenz COP 29 in der Öl- & Gas-Diktatur Aserbaidschan




31.5.2024: Klimastreik zur Europawahl: die atomar-fossilen Seilschaften im Europaparlament









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Axel Mayer Mitwelt Stiftung Oberrhein
Mit Zorn und Zärtlichkeit auf Seiten von Mensch, Natur, Umwelt & Gerechtigkeit.


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Infraschall, Bürgerinitiativen gegen Windenergie, teilweise von der Industrie, AfD und Klimawandelleugnern beeinflusst? Wind / Windenergie / Windradgegner / Strassenbau / Kohle / Klimawandelleugner / Atomkraft /aber auch teilweise echte Naturschützer....



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BI Rettet den Hochwald, Hermeskeil
IG "Keine Windkraft im Kordeler Wald"
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Institut f. Naturheilkunde u. Kommunikation
BI "Gegenwind e. V." Neuerburg
Interessengemeinschaft für Natur und Landschaft
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Bürger-Initiative "Rettet den Hungerberg"
Bürgerinitiative gegen Windkraft in Lautenbach und am Höcherberg
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Bürgerinitiative "Gegenwind Wallerfangen"
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Bürgerinitiative zum Schutz des Wadgasser Waldes
Bürgerinitiative Weiskirchen gegen Windkraftanlagen im Wildpark und im Wald
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Pfaffenkopf/von-der-Heydt
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Bürgerinitiative Oberwallmenach
BI Lautert
Bürgerinitiative Rettershain
Initiative gegen Windkraftanlagen in Weisel und Umgebung
Pro Natur und Mensch in KL-Nordost
Bürgerinitiative Gegenwind Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg
Bürgerinitiative gegen Windkraft im Mehlbacher Gemeindewald
Naturschutz Zellertal Bürger für ein zauberhaftes Zellertal
Hatzenbühl Alternativ
Gegenwind Hoechst e.V.
sturm im Wald Hocheifel
Rettet die Hohe Acht
Bürgerinitiative Altendiez gegen Windkraft
Verein für ein lebenswertes Undenheim
Bürgerinitiative Gegenwind Ostertal
BI WildenburgerLand
Bürgerinitiative Königsberg/Niedgau
Gegen Windkraft im Mehlbacher Gemeindewald
Bürgerinitiative Mensch-Natur Hardert/Rengsdorf
BI Hirschberg „Gegen die Umzingelung der Ortsgemeinde Hirschberg mit Windkraftanlagen“
7-Wege-Gegenwind
Gegenwind Schneifelb
BI Siegtal
Bürgerinitiative Hillesheim
Bürgerinitiative Einrich -für den Erhalt des Naturparks Nassau
Gegen-Wind-Wahn Ostritz
Leuba SN -"Wir für Natur" Rückersdorf
Bürgerinitiative Rennersdorfer Gegenwind
Gegenwind Schmiedefeld
Gegenwind Kirchberg
Kleinröhrsdorf
Umweltinitiative Müglitztal
Gegenwind Altenberg-Geising
Gegenwind Lugstein
Gegenwind Schellerhau
Gegenwind Holzhau-Neuhermsdorf
Gegenwind Eine Bürgerinitiative in Hermsdorf
Gegenwind Schmiedeberg-Schönfeld
Gegenwind Ammelsdorf
Gegenwind Schmiedeberg-Hennersdorf
Gegenwind Schmiedeberg-Obercarsdorf
Gegenwind Schmiedeberg-Naundorf
Gegenwind Kleinwaltersdorf
BI Zethau "Wir für unser Dorf"
Gegenwind Paffroda
Gegenwind Mildenau
Gegenwind Schwarzenberg
BI Gegenwind Hartenstein
BI Westsachsen/Vogtland
Gegenwind Mülsen
BI Hoher Brand
Gegenwind Bad Brambach-Kleedorf
Tiefenbrunner Gegenwind
Vogtland -Windräder -ohne uns!
Gegenwind Langenbernsdorf / Leunitz
Bürgerinitiative Gegenwind Wiederau
Bürgerverein Lossata
Bürgerinitiative „Gegenwind Rödernsche Heide“
Bürgerinitiative „Wir für unsere Dörfer“
BI Lommatzsch
BI Gegenwind Mautitz
Gegenwind Tronitz
Gegenwind Parthenstein
Gegenwind Großbardau
BI Hausdorf Mühlbach Mittelsachsen
BI Mühlental und Umgebung gegen Windkraftanlagen
Bürgerinitiative Gegenwind Reichstädt
Gegenwind Euba Initiative gegen den geplanten Windpark in Euba
BI EppendorfSN
bürgerinitiative Gegenwind Rottmannsdorf
BI Gegenwind Reinsdorf
BI Gegen Windwahn Haselbach TH -BI Naundorf/Starkenberg
Bürgerinitative Zukunft Heideland
Bürgerinitiative Pro Holzlandwald
AG "Lebensraum Gönnatal" in Vierzehnheiligen, Krippendorf, Altengönna, Lehesten, Nerkewitz und Neuengönna/Porstendorf
BI Gemeinde Milda "Windkraft mit Abstand"
BI Kochberg-Hexengrund
Bürgerinitiative Pro Natur und Mensch -für freie Horizonte Günthersleben-Wechmar
BI Berga
BI Gegenwind Heukewalde
BI Gegen Windwahn Paitzdorf
BI Rusitz / RobenTH
BI Lengefeld / Anrode
AG "Jena 1806"
Bürgerinitiative zur Senkung der Kommunalabgaben Bad Berka
Bürgerinitiative Silberhausen
BI Möckern
BI "Gegen Windparks im Orlatal"
Bürgerinitiative "Naturpark statt Windpark"
Bürgerinitiative "Pro Weide"
AG Löhmaer Wald
Bürgerinitiative Unser Holzland -Kein Windkraftland St.Gangloff
Bürgerinitiative"Mensch, Natur und Kur" Bad Klosterlausnitz
Bürgerinitiative Kraftsdorf
Bürgerinitiative Seelingstädt-Chursdorf
Bürgerinitiative Reust
Bürgerinitiative Traun
Bürgerinitiative Wolkramshausen
Bürgerinitiative "Anti-Windkraft Hüpstedt"
Bürgerinitiative "Gegenwind Klettstedt"
Bürgerinitiative "Lebenswertes Ilmtal"
Bürgerinitiative Gegenwind Deube Rinnetal
Bürgerinitiative "Schwerborn kämpft"
Bürgerinitiative Grabfeld/Jüchsen
Bürgerinitiative "Gegenwind Westthüringen"
Bürgerinitiative "Lebenswertes Ilmtal"
Bürgerinitiative Gegenwind Deube Rinnetal“
Bürgerinitiative "Schömberger Forst"
Bürgerinitiative Langenbuch
Bürgerinitiative Kindelbrück
BI Gegenwind Wismutgebiet
Bürgerinitiative Gegenwind Gera-Aga
Bürgerplattform Pro Vogtland
Bügerinitiative Weinstraße Gegen SH
Gegenwind Sylt–für eine industriefreie Nordsee
Windprotest -Bramstedtl, Weesby und Holt
Lebenswertes Langenhorn
Gegenwind Goldebek Goldel
Wählergemeinschaft Pro-Kaki
BI Oldenborstel
BI OsterstedtSH
Gegenwind Uelvesbüll
BI Gegenwind Treene
Gegenwind Bollingstadt
Bürger für Eggebek
Gegenwind Loose
Gegenwind Schnarup-Thumby
gegenwind Oersberg
Kollateralschaden der Energiewende
Gegenwind Holtsee
Gegenwind Rügge
Gegenwind Stangheck
Gegenwind Sterup
Arbeitsgemeinschaft Windparks Schwansen
Gegenwind Holzdorf
Gegenwind Quarnbek
Gegenwind Schwedeneck
BI Hellschen-Heringsand-Unterschaar
BI Norderwöhrden
BI Neuenkirchen
BI Sankt Michaelisdonn
BI Elsdorf-Westermühlen
BI Schülldorf
Gegenwind Bredenbek
Bürgerinitiative Wind Vernunft Kiel
BI Gudendorf
BI Gribbohm
Gegenwind Aukrug/Meezen
Gegenwind Riepsdorf
Gegenwind Schashagen
BI Gnutz
bürgerinitiative für Mensch und Natur Stolpe/Wankendorf
Bosauer Gegenwind
Gegenwind Hassendorf
Gegenwind Stocksee
Bürger für Schmalensee Überparteiliche Wählergemeinschaft
Bürgerinitiative für vernünftige Energiepolitik in Schmalensee
Gegenwind Damsdorf
BI Windkraft Bönebüttel
Gegenwind Gönnebek
BI Masterplan statt Größenwahn
BI Hardebek
BI Beringstedt
BI Jahrsdorf
BI Föhrden-Barl
Bürgerinitiative gegen Windkraft in Weddelbrook und Umgebung
BI Kükels
wwvW -weiter weg von Windkraftanlagen Stockelsdorf
BI Bebensee
Lebenswertes Groß Niendorf
Westerauer Gegenwind
Bürgerinitiative Gegenwind Bargteheide
BI Schiphorst
KfK –Klinkrader für Klinkrade
Gegenwind Einhaus#
Gegenwind Bälau
BI Rausdorf
Gegenwind Brunstorf/Dassendorf
BI Schulendorf
Gegenwind in Krukow Bürgerinitiative für Mensch und Umwelt
Altes Wasserwerk
BI Dagebüll
BI Bargum
BI Enge-Sande
BI Hohe Geest ohne WKA
BI WINDSH
BI Ortsgruppe „Schlichting / Sankt Annen / Lehe”
BI Albersdorf
BI Bargenstedt
BI Brunsbüttel
BI Büsum
BI Bunsoh
BI Delve
BI Diekhusen-Fahrstedt
BI Eddelak
BI Friedrichskoog Hollingstedt
BI Oesterwurth
bI Heide
BI Nindorf-Farnewinkel
BI Nordermeldorf
BI Schafstedt
BI Krumstedt
BI Linden
BI Schülp-Strübbel
Infoseiten über den Naturpark Schlei
Gegenwind Vaale-Wacken
BI Unsere Dörfer gegen WKA
Gegenwind vom Schaalsee Eine Bewegung von Bürgern aus Seedorf, Groß Zecher, Marienstedt, Klein Zecher, Hakendorf, Hollenbek, Gudow, Sophienthal, Kehrsen, Segrahn und Sterley
Bürgerinitiative StubbenOchsenwerder
BI-W-O Bürgerinitiative Windenergie Ochsenwerder
BI Windkraft Altengamme
Gegenwind-Oelixdorf-Kollmoor-Winseldorf-Schlotfeld-Basten
Windjammer e.V. –Nienborstel Initiative für eine Energiewende im Einklang mit Mensch und Natur
Gegenwind Neuendorf-Sachsenbande
Bürgerinitiative „Unser Schauinsland“
deutsche wildtierstiftung
eike
afd
werteunion

Es gibt erfreulicherweise auch Menschen und Bürgerinitaiven in dieser Liste, die ein echtes Interesse an unserer Landschaft haben.
Die Argumente dieser kleinen Gruppe, die sich nicht nur gegen Windräder, sondern auch gegen die vielen anderen Scheußlichkeiten in der Landschaft wehren, müssen ernst genommen werden. Es ist allerdings ein massives Problem, dass wir zunehmend mit industrienahen und industriegelenkten Bürgerinitiativen konfrontiert sind. Und auch tatsächlich unabhängige BI´s beziehen ihre Argumente häufig ungewollt von organisierten Klimawandelleugnern.


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Gegenwind Weinheim
Bürgerinitiative Gegenwind Rothhausen
Bürgerinitiative „Pro Lebensraum Großer Wald“
-Gemeinsam für unser Westerholz
-AGA -Aktion Gegenwind Allgäu
Allgäuer Bürger-Initiative gegen die Windkraft
Bürgerinitiative Abstand zur Windkraft Büchenbronn
Initiative Hoher Odenwald e.V. Gemeinnütziger Verein für Landschaftsschutz und Erhalt der Artenvielfalt
Bürgerinitiative Gegenwind Mudau
Bürgerinitiative GEGENWIND SCHRIESHEIMBW
Bürgerinitiative Schönbrunn -gegen naturfeindliche Windkraftnutzung
Bürgerinitiative für Gesundheit und Naturschutz
Bürgerinitiative Naturpark Boxbrunn
"Rettet den Odenwald"
I "Rettet den Eichelberg" -Keine Rodung für Windkraftanlagen!
Bürgerinitiative Sondheim
Bürgerinitiative Hendungen
Bürgerinitiative Gegenwind Birkenhainer "Windkraft im Naturpark"
Interessengemeinschaft "Gegenwind-Spessart"
Bürgerinitiative Zukunft Mönchberg
Windkraft mit Anstand
Hausen
Bürgeraktion GegenWind Stiftland e. V
Gegenwind Poxdorf
Bürgerinitiative Pro Natur Tonberg Kirchlauter
Bürgerinitiative GEGENWIND GLEIRITSCHBY
BI Lebenswerter Steigerwald-Gegenwind Ilmenau
Vernunftkraft Erlangen Wir gegen das Erneuerbare Energie Gesetz
Gegenwind Hersbrucker Schweiz
Gegenwind Altmühlberg
Bürgerinitiative Dettelbach
Wittislinger Bürgerinitiative
IGLL -Interessengemeinschaft für ein lebenswertes Langenreichen
Bürgerinitiative Rückenwind fürs Erlauholz
Bürgerinitiative "Unser Wald e.V." gegen den Windpark Odelzhausen/ Brugger
Bürgerinitiative Rottendorf
Bürgerinitiative Kirchdorf im Wald
Bürgerinitiative gegen den Bau von Windrädernim Windpark Wagensonnriegel zum Schutz der Natur und unseres Waldes
Windradfreises Dietramszell
Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben
Gegen Windkraft bei Gramlhof
Bürgerinitiative Gegenwind Obbach
BI Gegenwind Paintnerforst/FrauenforstBY
bürgerinitiative Gegenwind für mehr Lebensqualität in Ichenhausen
Bürgerinitiative Gegenwind e. V. Petershausen
Bürgerinitiative Windenergie Böhmfeld
Bürgerinitiative Zukunft Scheitzenberg
BI Windrad 180
Verein für den Schutz des Naturparks Fränkische Schweiz
-Lebensraum Weißenburger Jura
Bürger Initative "Natur und Windenergie
Landschaftsschutz Ebersberger Land
Jurawindpark
Initiative Windenergie
Bürgerinitiative WEITblick
Initiative Gegenwind Ebersberger Forst
Interessensgemeinschaft Freudenberg gegen Windkraft
Hammerholz ohne Windkraft
Gegenwind Starnberg Informationen zu den geplanten Windparks im LK Starnberg
BI Thundorf
Bürgerforum Hetzles und Honings
Bürgerinitiative Gegenwind überall Kirchenthumbach
BI Windräder in Froschgrün
Gegenwind Selbitz
BI Eurasburg/Beuerberg
Windradkessel-Etterschlag
Initiative Windenergie Aschering
Pro Naturpark Odenwald
Wind-WAHN-Nein-Danke Bad Mergentheim
Bürgerinitiative Rettet den Klosterwald
BI "Keine Windkraft im Boxberger Wald”
Bürgerinitiative Gegenwind Sindelbachtal
Bürgerinitiative Windkraft Mittleres Jagsttal
1000 Meter Abstand zur jeglicher Wohnbebauung für die Bürger der Gemeinden Mulfingen, Dörzbach und Krautheim
Heimatvogelschutz Langenburg
Der Balkon Hohenlohes -"Bürger für verträgliche Windenergie"
Bürgerinitiative Pro-Limpurger-Berge Michelbach
Bürgerinitiative für Gaildorf
Gegenwind Kaisersbach
Gegen den Windpark Zollstock-Springstein
Bürgerinitiative Berken
Bürgerinitiative Stauferland im Verein Mensch Natur
BI Ebersbach
Bürgerinitiative Gegenwind Teichhau
Bürgerinitiative Gegenwind Husarenhof
Bürgermeinung Windkraft Aichstetten
Gegenwind Obergrombach-Helmsheim-Kraichgau
Bürgerinitiative pro NaturRaum Völkersbach –Malsch
Bürgerinitiative Pro Bergdörfer
Runder Tisch Windkraft-Frei-olsheim
Gegenwind Ettlingen Mensch gegen Maschine
Bürgerinitiative zum Schutz des Hochschwarzwaldes
BI Pro Schuttertal
Schutz des Naturjuwel Hegau
Bürgerinitiative proNaturRaum Sulzbach –Malsch
Bürgerinitiative Engelsbrand
Bürger-Initiative Gegenwind Straubenhardt
AG für eine windradfreie Heimat
Verein Für Mensch und Natur Kettenacker
Interessengemeinschaft gegen einen Windpark am Kutschenkopf/Esleskopf, für die Erhaltung unseres Landschaftsschutzgebietes
Bürgerinitiative Waldjuwel Horb
Bürgerinitiative "Windkraft-freies-Grobbachtal"
BI Lebensraum Schluttenbach e.V. Umwelt-und Naturschutz
Bürgerinitiative Langenbrand
BI Pro Tauschwald
Bürgerintiative Pro Aichwald
Bürgerinitiative „Pro Schurwald“
Landschaftsschützer Oberschwaben -Allgäu
Bürgerinitiative zum Schutz der Raumschaft Ostrachtal (Gruppe Ostrach im Verein Mensch Natur e.V.)
Interessengemeinschaft Ortenbergkapelle e.V.
Aktion lebenswertes Eßlingen e.V.BW -Forum für regenerative Energien im Einklang mit Mensch undNatur
Inititive GEGENWIND OBERES BREGTAL
Windkraftgegner Gersbach
Bürgerinitiative windradfreies Häg-Ehrsberg
Bürgerinitiative Kein Windrad über Herrenschwand
„Bürgerinitiative Einzigartiges Glottertal“
Interessengemeinschaft"Gegenwind Sexau"
BI Bayerische Schanz
BI Gauaschach
BI Energie pro Rannungen
BI Grabfeldtourismus
BI 'Windkraft im Grabfeld'-Milzgrund/Aubstadt
SUKRG e.V. Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld
"Naturpark statt Windpark Buch/Lichtenstein"
BI Heimat und Erholungsraum Oberland
proPerouse
GegenWind Eberbach Aktion Bürger für Bürger
proHeimsheim
Bürgerinitiative Kein Windwahn Hegau
Bürgerinitiative "Lebenswerte Heimat Rulfingen-Rosna-Krauchenwies-Hausen a.A."
BI 'GegenWind -für das obere Elztal
Bürgerinitiative Gegenwind Hohenzollern
gegenwind21.org
Weckruf Dornhaner Windkraftgegner
WKA Enghausen-Priel
Gegenwind Pfronstetten
10-H für Mauern
Bürgerinitiative Aichelau
Geisinger-Gegenwind
Windradfrei e.V
Interessengemeinschaft Gegenwind-Engstingen-Kohlstetten
Interessengemeinschaft für Natur-, Arten-und Denkmalschutz
BI Breitenbuch
BI Karbach
BI Estenfeld / Mühlhausen
BI Eibelstadt
BI Binsbach
BI Riedbach
gegen WK 88
BI Pusselsheim / Donnersdorf
BI Obereuerheim / Grettstadt
BI Frankenwinheim
Gegen Windkraft im Steigervorland / Prichsenstadt
BI Neuses a.Berg
BI Effeldorf
BI Unterickelsheim Martinsheim
BI Marktbreit
Bürgerforum Kitzinger Land
BI Rothenburg ob der Tauber
BI Dinkelsbühl
BI Frickinger Wald
Bürgerinitiative Windkraftanlagen Ehestetten-Maxfelden-Münzdorf
Bürgerinitiative Isen
BI Eching
BI Geisenhausen / Kumhausen
Bürgerinitiative Kirchberg
BI Aresing
BI Krailling
Energie mit Vernunft –Gauting/Buchendorf
BI Buchendorf
BI Geplanter Windpark Martinsberg
IG aus Puch und Aich
Lebenswerter Odenwald Heiligkreuzsteinach
Bürgerinitiative Mensch Natur Oberer Linzgau
proMerklingen
BI Lebenswerter Haistergau
Gegenwind Atzenberger Höhe
BI für ein lebenswertes Kohlberg
Zukunft Natur e.V.
Bürgerinitiative Orsingen-Nenzingen
Landschaftsschutz Schienerberg für eine unverstellte Natur
Bürgerinitiative Eigeltingen
BI zum Schutz von Mensch und Natur
BI Matzlesrieth
Windkraft Balgheim
ILKA e.V. Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Hohentanner Wald -Adelegg
Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Oy-Mittelberg
ILKA e.V. Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Buchenberg -Adelegg
ILKA e.V. Landschaftsschutz Arbeitsgruppe Sattlers Buckel
Bürgerinitiative Münstertal -Belchenland
Interessengemeinschaft Landschaftswunden
BI "Pro Bürger, Contra Riesenwindrad"
Dorfgemeinschaft Winterschneidbach
Gegenwind Bammersdorf-Gotzendorf-Wöltendorf
Bürgerforum Hetzles und Honings
BI Obermögersheim / Stetten / Gnotzheim
Initiative zum Schutz und Erhalt der Kultur-und Erholungslandschaft Naturpark Altmühltal und Fränkisches Seenland
Gegenwind Langenaltheim
BI Langensallbach
BI Hirnstetten und Umgebung
BI Juraanhöhe Berching
Gegenwind Jurahöhe-Stöckelsberg
BI Freunde des Höhenzugs -Marloffstein
BI Kersbach
Förderverein Natur und Umwelt -FNUBY -Bürgerinitiative Burgsalach
BI Nennslinger Jura
BI Gegenwind -Osternohe / Diepoltsdorf / Simmelsdorf und Umgebung
Gegen-Wind Lindenhardt
Bürgerinitiative Ahornberg
Apfelbach und Althausen gemeinsam für Mensch, Natur und Zukunft
Bürgerinitiative Oberviechtach "Keine Großwindkraftanlage nach Niesaß"
BI zum Schutz des Hochschwarzwaldes Abteilung St. Georgen
Bürgerinitiative Vogelherd
Schwarzwald Gegenwind
Bürgerinitiative St2080 –Schwaberwegen und Moos e.V.
BI Markersdorf/SaaraBY -Gegenwind Pfettrach
BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg
bI Bergstätt Alpsee
Unser Schauinsland
Windparkfreie Heimat –Rund um den RauhenKulm
IG Gegenwind Hauser Wald
BI pro Reinhardswald
Pro Märchenland e.V.
BI Windkraftfreies Werratal
Bürgerinitiative Bilstein >> mach mit -wir retten den Bilstein
Lebenswerter Kaufunger Wald e. V.
Lebenswertes Helsa
Initiative PRO Hirschberg –Kaufunger Wald
Bürgerinitiative zur Förderung des Naturschutzes und der Heimatpflege Holzhausen am Hünstein und Umgebung
Bürgerinitiative Hainrode/Ersrode
IG Windkraft mit Augenmaß
Gegenwind Vogelsberg Ortsgruppe Kaulstoß
Gegenwind Vogelsberg Ortsgruppe SchottenHE -WindWahn-Vogelsberg
Gegenwind Vogelsberg Ortsgruppe Engelrod
Königsberger Gegenwind
Bürgerinitiative Weickartshainer Gegenwind
Bürgerinitiative "Gegenwind Blasbach"
BI Hungen
BI Gegenwind Schwickartshausen
Initiative Leben in Ranstadt
Bürgerinitiative Rettet den Knoten
IG Windjammer Gründau
BI „pro Lahntal"
BI Gegenwind Siedelsbrunn
Gegenwind Ulfenbachtal
Bürger-Bündnis-Oberlahn
BI Windkraft mit Vernunft Braunfels
BI -Möttau -Dietenhausen
Bürgerinitiative "Gegenwind-Wetterau"
Keine WKA im Wald, Bürgerinitiative Butzbach
Verein Naturpark Hochtaunus darf nicht sterben Butzbach
Verein für Naturschutz und Gesundheit Sensbachtal
Interessengemeinschaft Gegenwind im Taunus
Initiative "Kein Windpark im Hartmannsholz"
BI Wind-Wahn Villmar/Runkel
Bürgerinitiative Rennstrasse Weilrod/Selters/Haintchen
Der Taunusreiter
BI Usingen/Michelbach
Bürgerinitiative Treisberg/Pferdskopf
IG Bürgerbegehren "Pro Naturpark Neu-Anspach"
"N.o.W.! Naturpark ohne Windräder", Neu-Anspach
Bürgerinitiative Naturpark statt Windpark Stephanshausen
BI HünstettenHE -Verein Pro Kulturlandschaft Rheingau
proWald Niedernhausen
Rettet den Taunuskamm
Feldberginitiative e.V.
Naturpark statt WindparkHE -Windpark Bärstadt -Standortbewertung
Bürgerinitiative Fischbacher Horizonte
Kein Wind im Wald! -Seligenstadt
IG Roßdorf
-eBiGu-engagierte Bürgerinnen und Bürger in Groß-Umstadt
Gegenwind Reinheim
Bürgerinitiative für die Erhaltung des Lebensraumes in Reinheim-Ueberau/Groß-Bieberau/Otzbergerland
IG NeutschHE -IGW Lautertal -Initiative Gegen Windwahn
Windkraftfreier Odenwald
Gegenwind Mossautal
Gegenwind Beerfelden-Rothenberg
Galgenwind Beerfelden
-Aktion288 -Weschnitztal: Windkraft-Regionalplan Südhessen
Initiative gegen Windkraft "Im Stenges" / BirkenauHE -Gegenwind Hüttenfeld
Gegenwind AdlerhorstHE -Waldecker WindvetoHE -Bürgerinitiative gegen Windräder im Stadtwald
Bürgerinitiative für den Erhalt des Naturpark Diemelsee
Bürgerinitiative Greinereck
BI Rennstraße
GEGEN Windkraft Allmenrod Bürgerinitiative für Nachhaltigkeit und eine bessere Umwelt
BI Heidenrod
IG Wind e.V. -Naturpark statt Windpark in Aarbergen
BI Schwarzenberg-Weißenberg
Bürgerinitiative Pro Jeetzetal
Naturschutz paradox
Bürgerinitiative Anhalt
Jaegervereinigung Oberhessen
Arbeitskreis Alternative Energien / Gegenwind Odenwald
Bürgerinitiative Gegenwind Hassenroth Interessengemeinschaft für die Erhaltung natürlicher Lebensräume
BI Gegenwind Sensbacher Höhe
Bürgerinitiative Kahlberg / Mossautal
Zukunft Vielbrunn
Bürgerinitiative Ransel
ProWo Wollmerschied
BürgerInitiative gegen Windwahn in Selters
Bürgerinitiative Ludwigsau e. V.
Bürgerinitiative Derenburg
Rettet das Ronneburger Hügelland e.V.
Bürgerinitiative BI Winterstein –keine Windkraft am Winterstein Gegenwind aus Wehrheim, Pfaffenwiesbach, Friedrichstal und Kransberg
Bürgerinitiative "Rettet Tiefenbachs Wälder"
Bürgerinitiative Gegenwind Ober-Ramstadt und Mühltal
Aktion Bürger für Bürger Erbach
Gegenwind Otzberg
Gegenwind Bad Orb Ortsgruppe Alsberg
Bürger-Initiative Mensch und Natur in der Nationalparkregion Kellerwald/Edersee
Rettungsschirm Natura LaubachHE
BI Wallernhausen
Gegenwind Bad Orb Ortsgruppe Marjoß
WUPFO -für den Windkraft-Und PhotovoltaikFreien Odenwald
BLuK Münzenberg/Rockenberg –Bündnis zum Schutz des Lebensraums und der Kulturlandschaft Münzenberg/Rockenberg e. V.“
-Initiative Gieselwerder

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Bürgerinitiativen Windenergie: Kohle & Atomlobby, Klimawandelleugner, fake news & Landschaftsschützer


Es gibt erfreulicherweise auch Menschen und Bürgerinitaiven in dieser Liste, die ein echtes Interesse an unserer Landschaft haben.
Die Argumente dieser kleinen Gruppe, die sich nicht nur gegen Windräder, sondern auch gegen die vielen anderen Scheußlichkeiten in der Landschaft wehren, müssen ernst genommen werden. Es ist allerdings ein massives Problem, dass wir zunehmend mit industrienahen und industriegelenkten Bürgerinitiativen konfrontiert sind. Und auch tatsächlich unabhängige BI´s beziehen ihre Argumente häufig ungewollt von organisierten Klimawandelleugnern.[/quote]